Steigende Kosten, ineffiziente Besuchsquoten und immer mehr Ausreden: Wie lange wollen Sie sich Ihren kompletten Außendienst in der Pharma noch leisten?

Der Pharma-Außendienst in Deutschland hat eine jahrzehntelange Tradition: Seit Jahr und Tag sieht man die im Volksmund „Vertreter“ und in der BWL „Reisende“ genannten Mitarbeiter in Arztpraxen und Apotheken. Das Modell des Bindeglieds zwischen Pharmahersteller, Arzt und Apotheker ist jedoch inzwischen nicht nur in die Jahre gekommen – es droht, zum Auslaufmodell zu werden.

Die Kosten für den Außendienst steigen und steigen. Die aktuellen Spritpreise sind schon für gewöhnliche Berufspendler eine Belastung. Sie schlagen für Vielfahrer wie Pharma-Außendienstler um ein Vielfaches mehr zu Buche.

Hinzu kommt ein Faktor, der im Zeitalter der Digitalisierung und der elektronischen Kommunikation für viele Ärzte und Apotheker schlichtweg als Störfaktor identifiziert wird: Ein Pharma-Außendienstler hält mit seinem oft unangemeldeten Besuch den Betrieb in der Praxis und der Apotheke auf. Es gibt nämlich inzwischen nahezu nichts mehr, was er seinen Kunden nicht auch per E-Mail oder Telefonat mitteilen könnte. Diese Stör-Besuche führen zu ineffizienten Besuchsquoten: Man war zwar beim Arzt und Apotheker, hat aber nichts erreichen können.

Diese Erfahrungen führen nicht nur zu wachsendem Frust beim Außendienstler. Sie tragen auch dazu bei, dass er immer mehr Ausreden erdenken muss, um sich gegenüber seinem Arbeitgeber für den nicht erzielten Erfolg der Produkt-Platzierung zu rechtfertigen.

Eine derartige Verkettung von negativen Entwicklungen stellt den Pharma-Außendienst letztlich komplett in Frage: Wie lange wollen Sie sich ihren kompletten Pharma-Außendienst noch leisten? Pharmaunternehmen, die der Leidensdruck aufgrund der negativen Entwicklungen mit diesem Vertriebsmodell inzwischen ins Grübeln gebracht hat, greifen zu zeitgemäßen Alternativen: Alles, was der Pharma-Außendienst in seiner Bindeglied-Funktion leistet, kann ein moderner Telefondienstleister auch – und zwar schneller, effizienter, erheblich kostengünstiger und am Ende des Tages wesentlich erfolgreicher.

Moderne Telefondienstleister werden intensiv auf Produkte und Lösungen geschult. Sie gehen mit ihren Service-Anrufen abgestimmt und strukturiert vor. Sie wissen exakt, wann sie bei Ärzten und Apothekern anrufen können und wann am besten nicht. Sie verfügen über umfangreiches Know-how über die Pharmaprodukte und medizinische Innovationen. Und sie bringen den Schlüssel für eine erfolgreiche Pharma-Kommunikation mit: ein hohes Maß an Empathie für Ärzte und Apotheker.

Wer in der Pharmaindustrie also keine Lust mehr auf steigende Kosten, ineffiziente Besuchsquoten und immer mehr Ausreden seiner Außendienstler hat, der sollte zur schlagkräftigen Alternative greifen: Moderne Telefondienstleister können längst mehr als die früher „Call Center“ bezeichneten Anbieter. Sie bieten die Pharma-Kommunikation der Zukunft!

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